Faschingszeit ist Krapfenzeit

Zuckersüß und kugelrund

Vor der Fastenzeit, wenn die Narren ihr Unwesen treiben, hat er Hochsaison: Der Faschingskrapfen. Egal ob Kinderfasching, Maskenball oder als kleine Sünde zuhause, die süßen Krapfen sind aus der Faschingszeit nicht mehr wegzudenken.

Und wer hat’s erfunden? Geschichten zufolge gab es die ersten Faschingskrapfen in Wien. Diese hießen damals „krapfo“ und hatten noch nicht die typisch runde Form.

Krapfenbacken ist Handwerkssache

Jeder, der schon einmal einen Krapfen gebacken hat weiß, es erfordert viel Zeit, Übung und Handwerk.

Wie gut, dass das unsere RIESI-Bäcker gerne für Sie übernehmen. Wir legen Wert darauf, dass in unsere Krapfen nur feine, regionale Produkte kommen. Palmöl hat darin nichts zu suchen. Butter sorgt für den charakteristischen Geschmack und die Germ macht unsere Faschingskrapfen besonders fluffig.

Nach traditionellem Rezept werden die Krapfen täglich frisch in unsere Backstube gebacken und an unsere Filialen ausgeliefert. Dort brauchen Sie dann nur noch zugreifen und reinbeißen.

Marille oder Vanille?

Da sich die Geister beim Geschmack bekanntlich scheiden, gibt es unsere Krapfen nicht nur klassisch mit handgerührter Marmelade und Puderzucker obendrauf. Für die Naschkatzen haben wir auch Exemplare mit Vanillepudding und Zuckerglasur. Schokotiger kommen bei Schokopudding-Füllung und Schokoglasur auf ihre Kosten. Ganz neu sind heuer auch Apfel- und Cremekrapfen.

Aber sind wir uns ehrlich: Egal was reinkommt, der flaumige Germteig und das Geschmackserlebnis beim ersten Bissen sind jede Kalorie wert.

Handgefertigte Faschingsdesserts

Neben den klassischen Faschingskrapfen finden Sie in unseren Filialen auch verschiedene von unseren Konditoren handgefertigte Faschingsdesserts, wie z.B. diese niedlichen Clowns.

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